Krank und im Ausland – was tun?

Als Expatriate, kurz Expat, werden Menschen bezeichnet, die vorübergehend ins Ausland umziehen, z.B. im Rahmen einer beruflichen Entsendung. Mit dem Umzug ins Ausland ist nicht selten ein großer organisatorischer und bürokratischer Aufwand verbunden. Die weltweite Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Frage der Krankenversicherung besonders relevant ist (siehe auch unsere Checkliste). Wir von PassportCard passen auf Sie auf, wo auch immer Sie auf der Welt sind. Als Expat leben Sie zwar im Ausland, doch versichert sind Sie bei uns, als wären Sie zuhause.

Doch was ist im Krankheitsfall während eines Auslandaufenthaltes zu tun? Wie funktioniert die Abwicklung mit der Krankenkasse? Welche Vorleistungen müssen selber erbracht werden und wie bekommt man sein Geld am Ende auch wirklich wieder?

Hier können Sie die Geschichte von unserem Kunden Martin*, selber Versicherungsmakler, lesen, der 2019 mit einem Verdacht auf Herzanfall in Thailand ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

„Ich arbeite bereits seit 12 Jahren als Versicherungsmakler in Thailand. Da wir uns auf Krankenversicherungen spezialisiert haben, kommuniziere ich tagtäglich mit Kunden, die im Krankenhaus sind oder die aufgenommen werden müssen. Natürlich ist mir klar, dass dies oft eine sehr belastende Erfahrung für unsere Kunden ist, und in diesen Momenten tun meine Kollegen und ich unser Bestes, um es den Kunden so stressfrei wie möglich zu machen.

An Weihnachten 2019 hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, mit einem vermeintlichen Herzinfarkt im Bangkok Hospital in Hua Hin zu landen. Unser Büro arbeitet mit vielen verschiedenen Versicherungsgesellschaften zusammen. Ich bin selbst bei PassportCard versichert, so dass ich zumindest wusste, dass ich mir um den finanziellen Aspekt keine Sorgen machen musste. Das alles von der Patientenseite aus zu erleben, hat mich allerdings positiv überrascht.

Die Krankenhäuser in Thailand kooperieren nicht, wenn sie nicht sicher sind, dass sie ihr Geld bekommen, und als Teil der Untersuchungen war ein CT-Scan notwendig. Das war ziemlich kostspielig und ich hatte nicht so viel Geld dabei. Meine Freundin, gut vorbereitet wie immer, hatte aber die PassportCard-App und die Kontaktdaten auf ihrem Handy. Sie rief PassportCard an und innerhalb von buchstäblich 3 Minuten war der benötigte Betrag auf die PassportCard-Kreditkarte (die die Kunden zusammen mit ihrer Versicherungskarte erhalten) geladen, so dass der Scan direkt bezahlt werden konnte. Das war wirklich ein Aha-Erlebnis.

Kurz und gut, ich wurde bald darauf operiert und 2 Tage später entlassen. Als Insider weiß ich, dass die endgültige Zahlungsgarantie an das Krankenhaus viele Stunden dauern kann, aber ich wurde vom Arzt informiert, dass ich nach Hause gehen konnte. Ich ging kurz am Versicherungsschalter des Krankenhauses vorbei, und eine Unterschrift später war ich auf dem Weg nach Hause.

Ich musste zwei Monate später für eine zweite Operation wiederkommen, und auch dieses Mal wurde wieder alles perfekt geregelt. Als Makler weiß ich, welche Versicherungen gut funktionieren und welche eher schwierig sind. Ich wusste bereits, dass es mit PassportCard unkompliziert ist, und deshalb arbeiten wir gerne mit ihnen zusammen, aber alles in allem kann ich nur sagen, dass ich sehr beeindruckt von dem Service von PassportCard war. Chapeaux!“

Wir sind sehr froh, dass es Martin gut geht und bedanken uns ganz herzlich für seine Geschichte und das Lob! Wir arbeiten täglich daran, dass Sie sich zu jeder Zeit voll und ganz auf uns verlassen können. Wir passen auf Sie auf – auch in Krisenzeiten.

*Name geändert

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